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28. 03. 2025

In den ersten drei Monaten des Jahres 2025 haben die Netzbetreiber ihre 5G-Netze weiter ausgebaut. Die Deutsche Telekom und O2 Telefónica geben einen Überblick über die Ausbauaktivitäten.
Mobilfunkmast

 

Telekom erweitert 863 Standorte

Die Deutsche Telekom hat in den vergangenen vier Wochen, also quasi im März 2025, die Mobilfunkversorgung an 863 Standorten verbessert. 99 Standorte wurden hierbei neu errichtet und funken nun mit 4G- und 5G-Antennen. Mit 14 Stück der größte Teil steht in Hessen, gefolgt von Nordrhein-Westfalen und Bayern mit je 13 Standorten.

 

An 627 Standorten hat die Telekom die Kapazität erhöht, um den Kunden ein höheres Nutzererlebnis zu bieten. 429 dieser Standorte verbessern auch die Versorgung entlang von Bahnstrecken, 153 die von Autobahnen. Zusätzlich hat der Netzbetreiber an 118 Standorten erstmals das schnelle 5G im Frequenzbereich 3,6 GHz in Betrieb genommen, sodass hier Nutzer von besonders hohen Bandbreiten profitieren. Insgesamt erreicht die Telekom 98 Prozent der Haushalte in Deutschland mit 5G.

O2 Telefónica mit 1.600 Maßnahmen

Auch O2 Telefónica hat ein Zwischenfazit zum Netzausbau gezogen, hier sogar zu den ersten drei Monaten. Von Januar bis März hat der Konzern mehr als 1.600 Ausbaumaßnahmen erfolgreich abgeschlossen. Im Fokus des Ausbaus stand bei O2 Telefónica die Netzabdeckung in bisher unterversorgten Gebieten. Daher hat der Konzern nach eigenen Angaben rund 100 neue Standorte in Betrieb genommen – also so viele, wie die Telekom alleine in einem Monat ausgebaut hat. Im ersten Quartal 2025 hat der Branchenprimus über 200 neue Standorte aktiviert.

 

O2 Telefonica hat außerdem das eigene Netz an 1.000 Standorten mit mehr Kapazität erweitert und um rund 500 5G-Sender erweitert, um noch mehr Gebiete mit dem Mobilfunkstandard der fünften Generation zu erreichen. Dies betrifft unter anderem Großstädten wie Berlin, München, Köln, Frankfurt am Main, Bremen, Düsseldorf, Leipzig und Magdeburg. Bei der 5G-Versorgung der Bevölkerung nähert sich O2 Telefónica immer weiter der Telekom an. Sie liegt laut Unternehmensangaben mittlerweile bei mehr als 97 Prozent. Wobei der Aufwand nahe der 100-Prozent-Marke für jeden weiteren Prozentpunkt immer größer wird.

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Quelle: Deutsche Telekom, O2 Telefónica
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