Während in Deutschland noch heftig über die 5G-Frequenzauktion gestritten wird, hat man in der Schweiz die Sache bereits über den Tisch gebracht. Dem Beispiel folgte nun Österreich, die ebenfalls das Spektrum von 3.410 bis 3.800 MHz versteigert haben. Der Erlös fiel, mit in Summe rund 188 Millionen Euro, zwar ordentlich und über der Erwartung aus, ist aber im Vergleich zum in Deutschland erwarteten Geldsegen eher spärlich. Mit knappem Vorsprung konnte sich A1 dabei die meisten Frequenzbereiche sichern. weiter […]