Bei dem Rennen um die Vergabe der Frequenzen für die fünfte Mobilfunkgeneration scheidet Freenet aus. Wie das Unternehmen bekannt gegeben hat, wird man nicht mitbieten. Für den Ausbau eines eigenen Netzes müsste man mit Investitionen von mindestens 10 Milliarden Euro rechnen. Dies sei kein wirtschaftlich gangbarer Weg. Freenet Chef, Christoph Vilanek, geht aber fest davon aus, dass United Internet sich ein Spektrum ersteigern wird. Damit würde es einen neuen Netzbetreiber geben, mit dem man sich eine Partnerschaft vorstellen kann. weiter […]