5G-Anbieter.info
11. 06. 2019

Mit der Erhöhung des Mindestinkrement, also der Höhe des Mindestzusatzgebotes, will die Bundesnetzagentur die schon seit Monaten laufende Auktion um die 5G-Mbilfunkfrequenzen beschleunigen. Der Planer dieser Auktion, Rüdiger Hahn, geht in den Ruhestand, ohne seine letzte Auktion bis zum Ende zu begleiten. Wird die Sonderregelung nun endlich zum Abschluss führen?
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28. 05. 2019

Seit dem 19. März läuft die Auktion um die 5G Mobilfunkfrequenzen in Deutschland. Nun übersprangen die Gebote die 6-Milliarden-Euro-Marke. Damit übertreffen die Teilnehmer die prognostizierten Einnahmen von drei bis fünf Milliarden Euro deutlich. Und ein Ende ist nicht in Sicht. weiter […]



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26. 02. 2019

Wie die Bundesnetzagentur bekannt gegeben hat, haben sich vier Unternehmen qualifiziert, um für die 5G-Frequenzen zu bieten. Die Zulassungsprüfung soll dabei sicherstellen, dass das begrenzte Spektrum nur an Unternehmen fällt, die auch technisch in der Lage sind, ein bundesweites Netz in Betrieb zu nehmen. Dabei zählt neben den finanziellen Möglichkeiten auch das technische Know-How. Erstmalig ist nun auch 1&1 / Drillisch mit von der Partie, die nun nicht länger auf die Netze der anderen Anbieter angewiesen sein wollen. weiter […]



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25. 01. 2019

Die Betreiber von lokalen Glasfasernetzwerken fürchten um den Zugang zu lokalen 5G-Frequenzen. Wie bekannt wurde, prüft die Bundesnetzagentur aktuell, ob es hier zu Störungen kommen kann. Die Antwort sollte eigentlich noch vor Ablauf der Bewerbungsfrist für die 5G-Frequenzen kommen. Dies hat man nicht geschafft und löst damit nun Unsicherheit aus. Für die Industrie 4.0 hat die Netzagentur aber bereits grünes Licht gegeben. Diese werden auf jeden Fall Spektren zwischen 3,7 und 3,8 GHz für ihre Fabriken nutzen können. weiter […]



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24. 01. 2019

Nun ist es amtlich. United Internet wird bei den 5G-Frequenzen mitbieten und hierdurch zum vierten Mobilfunkprovider am Markt. Spektrum ersteigern soll dabei das Tochterunternehmen 1&1 Drillisch. Bei einem europäischen Bankenkonsortium hat man sich dabei eigene Kreditlinien in Höhe von 2,8 Milliarden Euro gesichert. Hinzu kommt, dass die Dividendenpolitik auf den Prüfstand kommt. Bisher werden 80 Prozent des operativen Gewinns ausgeschüttet. Dies soll sich nun zugunsten eines Netzausbaus ändern. weiter […]



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24. 01. 2019

Bei dem Rennen um die Vergabe der Frequenzen für die fünfte Mobilfunkgeneration scheidet Freenet aus. Wie das Unternehmen bekannt gegeben hat, wird man nicht mitbieten. Für den Ausbau eines eigenen Netzes müsste man mit Investitionen von mindestens 10 Milliarden Euro rechnen. Dies sei kein wirtschaftlich gangbarer Weg. Freenet Chef, Christoph Vilanek, geht aber fest davon aus, dass United Internet sich ein Spektrum ersteigern wird. Damit würde es einen neuen Netzbetreiber geben, mit dem man sich eine Partnerschaft vorstellen kann. weiter […]



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24. 01. 2019

Wie Telefónica Deutschland mitteilte, hat man alle notwendigen Unterlagen fristgerecht eingereicht um an der 5G-Frequenzauktion teilzunehmen. Dies bedeutet, dass im O2-Netz der neue Mobilfunkstandard implementiert wird. Man hat aber weiterhin Bedenken bezüglich der rechtlichen Rahmenbedingungen. Auch der Münchener Anbieter hat Klage gegen die Bundesnetzagentur eingereicht. Insbesondere die Investitionssicherheit betrachtet man dabei sehr kritisch. Abseits davon geht der LTE-Ausbau wie gehabt weiter. weiter […]



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03. 01. 2019

Nach Telefónica, Vodafone und der Deutschen Telekom haben nun auch 1&1 und Freenet Klage gegen die Bundesnetzagentur eingereicht. Es geht dabei um die Vergaberegeln zur Versteigerung der 5G-Frequenzen. Während sich die drei großen Netzbetreiber insbesondere Sorgen um ihre Investitionen machen und die Ausbauanforderungen als unrealistisch bezeichnen, geht es Freenet und 1&1 um die Allgemeine Rechtssicherheit. Zumindest beim Anbieter aus Montabaur dürfte aber noch mehr dahinterstecken. weiter […]



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07. 12. 2018

Ende November 2018 wurden die Auflagen zur 5G-Frequenzauktion festgelegt. Davor kamen aus der Politik deutliche Forderungen zu harten Auflagen. Das Ziel war dabei auch eine Versorgung im ländlichen Raum zu gewährleisten. Bei einer Kernforderung, nämlich dem National-Roaming, folgte die Netzagentur aber nicht den Wünschen der Regierung. Führende Politiker aus Union und SPD machen sich nun dafür stark diese gesetzlich in der anstehenden Telekommunikationsnovelle zu verankern. Die Bundesnetzagentur warnt vor diesem Schritt. weiter […]



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27. 11. 2018

Nach vielen Änderungsforderungen stehen nun die Regeln zur 5G-Frequenzvergabe fest. Der Beirat der Bundesnetzagentur billigte den zuletzt vorgelegten Vorschlag. Damit steht der Auktion der Frequenzen im Frühjahr 2019 nichts mehr im Wege. Obwohl die Politik nicht alle ihre Forderungen durchsetzen konnte sind die Mobilfunkanbieter nicht glücklich über die neuen Vorgaben. Sie müssen deutlich mehr ausbauen und einen straffen zeitlichen Plan einhalten. Das gefürchtete National-Roaming konnten sie jedoch abwenden. weiter […]



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