Vodafone zeigt in Zusammenarbeit mit dem Düsseldorfer Opernhaus, wie 5G in Zukunft durch AR und VR das Leben ergänzen und erleichtern kann. Erstmals wird man im kommenden Monat eine Opernaufführung um virtuelle Elemente ergänzen.
© Vodafone
Augmented Reality in der Oper
Viele haben keine wirkliche Vorstellung davon, wie die Augmented und Virtual Reality in den kommenden Jahren das Leben ergänzen und erweitern werden. Vodafone hat heute eine praktische Anwendung vorgestellt. Ab Mitte April wird man in der Deutschen Oper am Rhein das Bühnenerlebnis Neuproduktion „Die tote Stadt“ von Erich Wolfgang Korngold um virtuelle Elemente erweitern.
Vodafone stellt hierfür in Zusammenarbeit mit dem Veranstalter Augmented-Reality-Brillen für die Besucher zur Verfügung. Diese zeigen als digitales Opernglas ergänzende digitale Inhalte an und erweitern so das Geschehen auf der Bühne. Insgesamt stehen bei jeder Vorstellung 30 Brillen des Herstellers NReal kostenfrei zum Ausleihen zur Verfügung.
5G macht’s möglich
Möglich macht das AR-Erlebnis im Düsseldorfer Opernhaus das schnelle 5G-Netz von Vodafone. Dieses bringt die virtuellen Inhalte in Echtzeit auf die AR-Brillen. Hierbei kann der Zuschauer selbst bestimmen, welche Information er zu welchem Zeitpunkt sehen möchte. Voraussetzung ist, dass die Brille zuvor mit dem eigenen Smartphone verbunden und dieses 5G-fähig ist.
Michael Reinartz, Innovationschef bei Vodafone: „AR-Technologie erweitert das Bühnengeschehen digital und baut so eine Brücke zwischen der digitalen und der physischen Welt. Die Möglichkeiten sind vielfältig: von der reinen Informationsvermittlung über die Inszenierung mit digitalen Mitteln bis hin zur Virtualisierung von Opernaufführungen. Grundlage für entsprechende AR-Anwendungen ist das Mobilfunk-Netz 5G, in dem die Daten aufgrund der geringen Latenzzeit besonders schnell fließen. Informationen sind dadurch in sehr kurzer Zeit direkt am Ort des Geschehens auf der AR-Brille sichtbar.“
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Quelle: Vodafone
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M. Schwarten
freischaffender Redakteur
Technik begeistert mich seit rund 25 Jahren – vor allem dann, wenn sie das Leben leichter statt komplizierter macht. Besonders am Herzen liegen mir Mobile Devices wie Smartphones, Tablets und Smartwatches. In diesem Bereich arbeite ich seit vielen Jahren.