Das 5G-Netz von A1 in Österreich wächst unaufhaltsam. Wie der Mobilfunker heute mitgeteilt hat, wurde nun der 5.000. 5G-Sender in Betrieb genommen.
A1 erreicht 80 Prozent mit 5G
A1 hat gemeinsam mit seinem Technologiepartner Nokia den 5.000 5G-Sender in Betrieb genommen. Das Erreichen dieses Meilensteins hat der Konzern heute bekanntgegeben. Damit wächst das 5G-Netz in Österreich weiter, nachdem es erst im Januar 2020 an den Start gegangen war. Aktuell erreicht A1 mit dem Mobilfunkstandard der 5. Generation bereits 80 Prozent der Bevölkerung von Österreich, wie das Unternehmen mitteilt. Der Ausbau soll in den kommenden Monaten weiter vorangehen.
A1 CTO Alexander Stock meldet sich diesbezüglich zu Wort: „Wir sind stolz auf die herausragende Qualität, mit der wir das 5G Netz gemeinsam mit unserem europäischen Ausrüster Nokia ausgebaut haben. Gemeinsam setzen wir alles daran, dass jede und jeder in Österreich, von den Investitionen in unsere ultraschnellen Netze profitiert. Mit dem 5.000. 5G Sender feiern wir nun einen weiteren wichtigen Meilenstein. Denn durch das dichte 5G Netz und durch zahlreiche technische Innovationen profitieren neben unseren privaten Kunden auch Unternehmen und Industrie.“
5G bietet viele Möglichkeiten
Im gleichen Atmzug mit der Erfolgsmeldung geht A1 auch noch einmal auf die Vorzüge von 5G ein. Unter anderem bietet der Standard die Möglichkeit von schnellen 5G Campus-Netzen für Unternehmen, die A1 speziell auf die Kundenbedürfnisse zuschneidet. Sie bieten nicht nur eine höhere Datensicherheit, sondern ermöglichen auch eine effektivere Vernetzung. Auch eine Vernetzung von mehreren Unternehmensstandorten wird mit 5G Network Slicing möglich.
Sowohl für die Industrie, als auch die private Nutzung arbeiten A1 und Nokia zudem neue Höchstgeschwindigkeit-Technologien wie 3 Komponenten Carrier Aggregation (3CC-CA) und 5G Standalone. Mit Carrier Aggregation und gemeinsam genutzte Frequenzbänder sind höhere Netzkapazitäten erreichbar. Im Rahmen von Testverbindungen durch die Kombination beider Technologien konnten bereits Datenraten bis zu 2 Gbit/s erreicht werden.
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Quelle: A1
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M. Schwarten
freischaffender Redakteur
Technik begeistert mich seit rund 25 Jahren – vor allem dann, wenn sie das Leben leichter statt komplizierter macht. Besonders am Herzen liegen mir Mobile Devices wie Smartphones, Tablets und Smartwatches. In diesem Bereich arbeite ich seit vielen Jahren.