Der österreichische Netzbetreiber A1 gibt anlässlich des Tutela Annual Report 2021 einen Einblick in den aktuellen Status beim Ausbau des neuen Mobilfunkstandards 5G.
A1 versorgt mehr als halb Österreich mit 5G
A1 gibt bekannt, dass das eigene 5G-Netz bereits knapp 60 Prozent der Bevölkerung Österreichs abdeckt. Somit kommt mehr als jede zweite in Österreich lebende Person bereits in den Genuss des neuen Mobilfunkstandards, wenn er Kunde bei A1 ist bzw. bei einem anderen Anbieter über das A1-Netz mobil surft und telefoniert.
5G bietet vor allem eine besonders hohe Datenrate und minimale Latenz. Das ist nicht nur beim Streamen von hochauflösenden Videos sowie dem Download größerer Datenmengen interessant. Auch beim Gaming auf dem Smartphone, Tablet oder Notebook über das 5G-Netz von A1 bringt dies deutliche Vorteile. Von den Vorteilen für die Wirtschaft wie industrielle Betriebe ganz zu schweigen.
Investitionen in Milliardenhöhe
Dass der schnelle Ausbau von A1, schließlich ist der neue Mobilfunkstandard erst vor wenigen Jahren gestartet, nicht ohne Kosten über die Bühne geht, ist klar. A1 investiert nach eigenen Angaben rund eine halbe Milliarde Euro in die digitale Infrastruktur Österreichs. Man baut das 5G-Netz mit einem enormen Tempo aus, schneller als bei den vorherigen Standards. Diese Mühen lohnen sich, wie eine gute Platzierung von Österreich im aktuellen Tutela Annual Report 2021 belegt.
A1 CEO Marcus Grausam hierzu: „A1 investiert jährlich rund eine halbe Milliarde Euro in die digitale Infrastruktur Österreichs und baut das 5G Netz mit Höchsttempo aus. Schon jetzt sind knapp 60% der österreichischen Bevölkerung mit 5G versorgt. Das starke Abschneiden im weltweiten Benchmark von Tutela zeigt eindrucksvoll, dass sich die Investitionen in die Mobilfunknetze für unsere Kund:innen auszahlen. Für uns ist das ein weiterer Ansporn, auch zukünftig die beste Netzqualität zu bieten.“
Quelle: A1
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M. Schwarten
freischaffender Redakteur
Technik begeistert mich seit rund 25 Jahren – vor allem dann, wenn sie das Leben leichter statt komplizierter macht. Besonders am Herzen liegen mir Mobile Devices wie Smartphones, Tablets und Smartwatches. In diesem Bereich arbeite ich seit vielen Jahren.