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13. 01. 2023

Die 5G-Netzabdeckung hat im Netz der Telekom einen neuen Höchststand erreicht: 94 Prozent. Grund dafür ist ein kürzlich stattfindender Mobilfunkausbau an über 3.000 Standorten.

 

Mobilfunkmast

derzeitiger Mobilfunkausbau der Telekom

Seit Oktober 2022 hat die Telekom an 3.069 Standorten den Mobilfunk ausgebaut. So sind 618 neue Standorte hinzugekommen, die wahlweise mit LTE- oder 5G-Frequenzen funken. Zusätzlich wurde an 2.478 Standorten die Mobilfunkkapazität gesteigert.

 

Dank des kontinuierlichen Mobilfunkausbaus, ist der 5G-Empfang im Netz der Telekom mittlerweile zur Normalität geworden. So beträgt die Netzabdeckung im 5G-Frequenzbereich über 94 Prozent. Im LTE-Frequenzbereich sind es gar 99 Prozent. Aussagen von Abdu Mudesir, dem neuen Geschäftsführer Technologie der Telekom Deutschland zufolge, soll es noch weiter gehen mit dem Mobilfunkausbau: „Wir erhöhen beim Mobilfunk-Ausbau weiter das Tempo“. „Über 94% der Bevölkerung können bereits 5G von der Telekom nutzen, bis 2025 werden wir 99% der Bevölkerung erreichen. Wir versorgen Deutschland mit einem flächendeckenden und zukunftsfähigen Netz, um Deutschland fit für die digitale Zukunft zu machen.“

 

Um sich über den Netzausbau der Telekom zu informieren, können (potenzielle) Kunden die Informationen online über unsere Verfügbarkeitskarte abrufen.

3,6 GHz Frequenzen bei höheren Bandbreiten

Kurz und bündig ausgedrückt, ermöglichen 3,6 GHz Frequenzen Bandbreiten im Gigabitbereich. Bei niedrigeren Frequenzen im 5G-Netz, bewegen sich die machbaren Bandbreiten im zwei bis dreistelligen Megabitbereich pro Sekunde.

 

5G wird als „n78“-Band bezeichnet und ist womöglich an circa 2.600 Basisstationen verfügbar, da durchschnittlich pro Standort drei Antennen zum Einsatz kommen. Allerdings ist „n78“ von der Physik her nicht für große Flächen ausgelegt. So verfügen die Basisstationen über einem Radius von einigen Hundert Metern. Die neuen hohen Frequenzen sind insbesondere an Orten verfügbar, wo hohe Bandbreiten unabdingbar sind, wie zum Beispiel Innenstädte, Messehallen oder Flughäfen.

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Quelle: Deutsche Telekom
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