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12. 08. 2024

O2 Telefónica und Dataport arbeiten bei der Vernetzung von IoT-Geräten zusammen, um Städte und Kommunen in Deutschland smarter zu machen.

O2 Telefónica gewinnt neuen Großkunden

O2 Telefónica und Dataport haben eine umfassende Zusammenarbeit beschlossen, die Städte und Kommunen smarter machen soll. Der IT-Dienstleister nutzt für seine IoT-Vernetzung in Zukunft die Dienste des Telekommunikationsanbieters. Im Rahmen der Vereinbarung wird O2 Telefónica für die nächsten vier Jahre rund 25.500 IoT-SIM-Karten an Dataport liefern.

 

„Mit IoT-SIM-Karten von O2 Telefónica können unsere Kunden smarte Lösungen vor Ort in den Kommunen und Regionen umsetzen. Das ist ein wichtiger Schritt für die Digitalisierung der Bundesländer“, sagt der Produktverantwortliche für Mobilfunk bei Dataport, Gerd Voß.

Einsatz in vielen Bereichen

Mit den IoT-SIM-Karten wird das Unternehmen zahlreiche Geräte und Sensoren ausstatten, die dann über das O2-Netz kommunizieren können. Sie machen Städte und Kommunen in vielen Bereichen smarter. Eingesetzt werden die IoT-SIM-Karten von O2 Telefónica durch Dataport unter anderem für die Verkehrsüberwachung und die Erkennung von Staus, um diese in Ballungsräumen zu reduzieren. Auch Smart Metern, also intelligenten Stromzählern, werden sie eingesetzt, um intelligent Energie zu sparen. Dazu kommen sie beispielsweise in Notrufsystemen für Sicherheit und Wartung sowie in Pegelmessern zur Überwachung von Wasserständen zur Verwendung. Weitere Einsatzgebiete sind Bojen für die Überwachung von Wasserstraßen, Brandmeldeanlagen zur Früherkennung von Bränden sowie die Steuerung und Kontrolle von Ladesäulen und Parkplätzen.

 

Neben den IoT-SIM-Karten, stattet O2 Telefónica Dataport über einen weiteren Vertrag zudem mit rund 28.000 Mobilfunk-SIM-Karten und den passenden Verträgen samt jährlicher Wachstumsprognose von 10 Prozent aus. Mit diesen vernetzen Dataport-Kunden die mobilen Endgeräte ihrer Mitarbeiter. Außerdem liefert O2 Telefónica sogenannte georedundante zentrale SIP-Trunks für Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein. Hierbei handelt es sich um IP-gestützte Telefonanlagen, die insgesamt 7.500 Sprachkanäle umfassen. Notfall-Routings und die Verschlüsselung der Sprachkanäle sind inklusive.

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Quelle: O2 Telefónica
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